Die Energie dieses Tages?
Für mich war es ein etwas unbefriedigender Tag? Warum nur?
Morgens und in der Nacht hatte ich das Gefühl krank zu werden. Am Morgen kam ich nicht richtig in die Kraft und der Tag fand hauptsächlich vor dem Computer statt...
Die Schule, die auch noch heute Nacht angezündet wurde von irgendeinem Brandstifter, hat mich heute den ganzen Tag in Beschlag genommen. Erst am Abend zwang ich mich zu einem kurzen Spaziergang mit Stefan, der auch gut tat,auch wenn es immer noch buschig kalt ist. Alles andere um mich herum mahnt mich nun endlich das Liegengebliebene auch noch anzugehen. Und schwupps, ist der Tag vorbeigeflogen. Ein Tag von dem mir die Engel vor kurzem mitteilten:
Ich muss es gar nicht wissen. Ich schiebe schlechte Nachrichten wie zum Beispiel auch die, dass morgen klamm-heimlich das Gesetz verabschiedet werden soll, das über die Pflege von beatmeten Patienten zuhause verfügen soll. Und das, ohne dass unser Widerstand überhaupt auch nur irgendwo beachtet oder erwähnt und in Betrachtung gezogen wurde. Ohnmacht, das Gegenteil von Macht macht sich breit...
Okay, die ersten Worte in diesem Blog, die nicht unbedingt dafür da sind die Freude und die guten Energien zu verteilen. Aber ich habe die Wahl. Anzunehmen, was da gerade ist und mich dennoch zu lieben. Mir heute Abend einen Film auschauen, der nichts mit der derzeitigen Situation zu tun hat, nichts mit Angstszenarien, aber auch nichts mit tiefer Heilarbeit. Einfach nur soft und chillig und mit Humor.
Und dann schlafe ich mich gesund, um morgen ein neues Geschenk in Form eines neuen Tages anzunehmen und mich wirklich zu bemühen ihn festlich werden zu lassen. Mal schauen, was sich zeigt.
Gestern hörte ich von einem Brief von Albert Einstein an seine Tochter Liesel, den ich heute an den Abschluss stellen möchte:
Ich verlinke ihn hier, weil ich nicht weiß werd die Rechte hat. Die Webseite habe ich gefunden, als ich den Text gesucht habe, aber mich nicht auf ihr umgeschaut...
Brief an Albert Einstein
Für mich war es ein etwas unbefriedigender Tag? Warum nur?
Morgens und in der Nacht hatte ich das Gefühl krank zu werden. Am Morgen kam ich nicht richtig in die Kraft und der Tag fand hauptsächlich vor dem Computer statt...
Die Schule, die auch noch heute Nacht angezündet wurde von irgendeinem Brandstifter, hat mich heute den ganzen Tag in Beschlag genommen. Erst am Abend zwang ich mich zu einem kurzen Spaziergang mit Stefan, der auch gut tat,auch wenn es immer noch buschig kalt ist. Alles andere um mich herum mahnt mich nun endlich das Liegengebliebene auch noch anzugehen. Und schwupps, ist der Tag vorbeigeflogen. Ein Tag von dem mir die Engel vor kurzem mitteilten:
"Tage sind Geschenke. Nutze sie und kleide sie festlich."
Bio-Rhythmus, Corona-Koller oder meine alte Arbeitssucht, die mich da wieder in den Fängen hat?Ich muss es gar nicht wissen. Ich schiebe schlechte Nachrichten wie zum Beispiel auch die, dass morgen klamm-heimlich das Gesetz verabschiedet werden soll, das über die Pflege von beatmeten Patienten zuhause verfügen soll. Und das, ohne dass unser Widerstand überhaupt auch nur irgendwo beachtet oder erwähnt und in Betrachtung gezogen wurde. Ohnmacht, das Gegenteil von Macht macht sich breit...
Okay, die ersten Worte in diesem Blog, die nicht unbedingt dafür da sind die Freude und die guten Energien zu verteilen. Aber ich habe die Wahl. Anzunehmen, was da gerade ist und mich dennoch zu lieben. Mir heute Abend einen Film auschauen, der nichts mit der derzeitigen Situation zu tun hat, nichts mit Angstszenarien, aber auch nichts mit tiefer Heilarbeit. Einfach nur soft und chillig und mit Humor.
Und dann schlafe ich mich gesund, um morgen ein neues Geschenk in Form eines neuen Tages anzunehmen und mich wirklich zu bemühen ihn festlich werden zu lassen. Mal schauen, was sich zeigt.
Gestern hörte ich von einem Brief von Albert Einstein an seine Tochter Liesel, den ich heute an den Abschluss stellen möchte:
Ich verlinke ihn hier, weil ich nicht weiß werd die Rechte hat. Die Webseite habe ich gefunden, als ich den Text gesucht habe, aber mich nicht auf ihr umgeschaut...
Brief an Albert Einstein
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