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Corona-Tagebuch: 25.3.2020

Eisiger Ostwind verhindert heute sogar, dass wir uns zu einem Spaziergang aufraffen können. Ich sitze eine Weile auf der Terrasse, windgeschützt, bis mir die Füße dann doch zu kalt werden...



Dieser Tag hat eine ganz andere Energie als die Tage davor. Meine sämtlichen Verbindungen zu außen melden heute alle die dunklen Seiten der Krise:
- stimmt es, dass man nur eine Stunde in den Wald darf? Das wird anscheinend woanders schon so gehandhabt.
- wird verlangt, dass wir unsere Handys freischalten, um ortbar zu sein?
- sollen wir kein Bargeld benutzen, um die Ansteckung zu vermindern?
- ist in Amerika die Notenbank in privater Hand und Trump möchte sie verstaatlichen?
- sind wir in der Gefahr in eine Diktatur zu geraten?
 

Auffallend, dass alles heute geballt zu mir kommt. Finanzen auch in meinem Leben heute noch einmal sehr präsent.

Die Schatten zeigen sich, heute ist tatsächlich auch astrologisch Pluto stark und auch Chiron, der verletzte Heiler wirkt. Das heisst, dass alles, was sich zeigt auch erlöst werden kann.

Wie sieht das eventuell praktisch aus?
Für mich ist es so, dass ich daran glaube, dass alle Kräfte sich gerade verändern, die dunklen und die lichten. Und alle sind auch ein Teil von uns und nicht nur dort, wo unser Finger vorwurfsvoll hinzeigt. Alles ist auf dem Prüfstand.
Doch ich sage mir, ist es wichtig zu wissen, was oder wer alles dazu beigetragen hat, dass alles gerade so ist wie es ist? Die Tatsache, dass ich das gerade miterlebe zeigt, dass auch ich ein Teil dessen bin, was sich Menschheit und Erde nennt.

Wem nutzt es, wenn ich mich aufrege, mit dme Finger zeige oder gar Angst habe? Ich meine, es nutzt der dunklen Energie, denn Angst (da haben wir sie wieder) dient nie dem Glück, das wir uns ja alle für die Zukuft wünschen.

So kehre ich auch an diesem Plutotag nachdenklich aber auch nachdrücklich zu dem zurück, dass ich, wie jeder Einzelne, also auch DU, die Macht haben an diesem Scheidepunkt mit zu entscheiden, wohin wir zukünftig unsere Energie geben wollen und wem oder was  wir sie  einfach entziehen, um nicht mehr zu nähren, was uns nicht gut tut.

So frage ich Dich:
Wie wünschst du dir die Welt nach Corona?
Hast du Worte dafür?
Bilder?
Ich lade dich ein sie dir zu erschaffen, sie auszudrücken und damit zu manifestieren.

Das sehe ich momentan als den Job an, den jeder von uns übernehmen kann. Viel Spaß dabei.

Hier ein Link zu einem sehr interessanten Interview, wieder aus astrologischer Sicht: 

Zeitenwende 2020 - ein schwieriger Übergang. Interview mit Dr. Christof Niederwieser




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