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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Wenn ich träume...

...zeigt mir mein Unterbewusstsein in Form von Bildern wie ich mich fühle und löst manchmal auch schon im Traumgeschehen kleine Konflikte auf. So brauchen wir die Träume, um alles zu verarbeiten, was an Informationen auf uns einströmt. Doch manchmal träumen wir so intensiv, dass wir auch am Tag immer wieder an diesen Traum denken müssen. Kennst du das auch? Auch bei inneren Prozessen helfen Träume oft zu verstehen, wo der Träumende Unterstützung gebrauchen kann. Vor zwanzig Jahren begann ich mich etwas näher mit Träumen zu befassen. Damals war ich in einer heftigen Lebenskrise und meine Träume waren mitunter angsteinflößend für mich. Damals kam ich über einen Vortrag einer Frau, deren Namen ich nicht mehr weiß darauf, mich doch mal mit meinen Träumen näher zu befassen. Sie träumte und berichtete damals von einem Bild, bei dem sie auf gepackten Koffern saß und wie sie begriff, was ihre Seele da mitteilen wollte. Ich begann ein Traum-Tagebuch zu führen, das ich hier kurz erklären

Kennst du den Wilhelm Tell in dir?

Gab es eine Phase in deinem Leben, in der du rebellisch warst? Zeigt sich die rebellische Seite auch heute noch? Wie? Wann? Und wie fühlst du dich, wenn dein innerer Rebell sich Luft macht? Wir alle haben ihn irgendwo in uns, den inneren Regelbrecher, Untergrundkämpfer oder Michael Kohlhas. Doch wie bewusst ist dir, ob du friedlich mit diesem Teil lebst oder ob er sich sogar gegen dich selbst richtet und du mit einem inneren Krieg lebst. Hier sammle ich mal aktuelle Beispiele, wie innere Saboteure sich zeigen können, immer dann, wenn ich mal wieder einem begegnen durfte in der Praxis oder in mir, denn ich habe den auch. 1. Der Regelbrecher und Mobber   Heute zeigte sich ein Saboteur bei jemandem in einen kollegialen Konflikt, der tagelang nachwirkte und die Wut ständig wieder hochkochen ließ. Wir kamen ihm auf die Schliche. Es war ein 12-jähriges Mädchen, bewaffnet mit einem Schild und einer Fahne, das sich auf seine Fahne geschrieben hatte für Gerechtigkeit und Freihei

Ebbe und Flut

werden vom Mond gesteuert.  Wir Menschen bestehen ebenfalls überwiegend aus Wasser, so erscheint es mir schon immer sehr logisch, dass auch wir so etwas wie Gezeiten haben. Mit ungefähr 16 Jahren brannte sich ein Text von Phil Bosman in mir ein, der mir diese Erkenntnis gab. Im Rhythmus des Meeres Seltsames, unbegreifliches Menschenleben. Jahr um Jahr, Tag um Tag bewegst du dich zwischen Menschen und Dingen.   Es gibt Tage, da scheint die Sonne und du weißt nicht warum. Du bist zufrieden. Du siehst die guten, schönen Seiten des Lebens. Du lachst, du bist dankbar, du möchtest vor Freude springen. Die Arbeit geht dir von der Hand. Alle sind freundlich zu dir. Du weißt nicht warum. Vielleicht hast du gut geschlafen. Vielleicht hast du einen guten Menschen gefunden und fühlst dich verstanden, geborgen. Du denkst: So soll es bleiben, dieser Friede, diese tiefe Freude. Doch auf einmal ist alles wieder anders. Als ob eine überhell

Alles Wichtige kommt zu mir...

Es duftet... Wenn ich durch meinen Garten gehe stelle ich fest, dass in jedem Jahr ganz bestimmte Kräuter oder Pflanzen mir ganz besonders ins Auge stechen. Sie waren letztes Jahr weniger da oder auch nicht so präsent, doch nun winken sie mir zu. So ist es in diesem Jahr mit der Explosion meines Dosts. Auch Majoran oder Oregano genannt, denn so habe ich ihn vor vielen Jahren einmal im Topf gekauft. Damals hatte er nicht wirklich viel Duft und Geschmack, was sich über die Zeit verändert hat. Er verströmt seine ätherischen Öle schon, wenn ich an ihm vorbei laufe. Da interessiert mich doch dann besonders, was der vielleicht ja mit den Menschen und ihren Zipperleins in diesem Haus zu tun haben könnte. Vielleicht ist es ja sogar für mich gewachsen, für meine Probleme mit den trockenen Schleimhäuten und der ständigen Überflutung von Adeno- und Rhinoviren. Und meinem instabilen Immunsystem ausgehend vom Darm.  Vielleicht unterstützt er ja sogar bei ALS, denn auch Stefan hat sehr viele Vi

Der Sonnenuntergang ...

...ist zu einem wertvollen Augenblick in meinem Leben geworden. Für einige Augenblicke treten wir aus der Zeit heraus und es ist magisch, wenn man es miterlebt. So habe ich für mich im Juni diese Momente genutzt. Agnihotra im Juni 2019 Hier ist der Link zum Homahof. Alle wichtigen Informationen zum Agnihotra findest du dort. https://www.agnihotra-online.com/index.php/de/ Hallo, ich bin die Andrea und nehme dich heute mal mit in meine ersten Erlebnisse mit  Agnihotra   Im Juni 2019 starte ich mit einer abendlichen Zeremonie. Nicht immer, doch immer dann, wenn es passt, freue ich mich auf dieses nährende Zeremoniell. Jeder Abend zeigt sich mit einer ganz eigenen Energie, sowie jeder Tag wie ein ganz eigenes Leben erscheint. Mal ruhig und sacht, mal aufgeregt und laut. Ich genieße diesen Abschluss des Tages und die Zeremonie hilft mir mit dem Übergang meiner 6-monatigen Beschäftigung im Kindergarten in eine 2-monatige Arbeitslosigkeit, die ich nun noch vor