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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Coroa-Tagebuch: 31.3.2020

Es ist noch immer sehr kalt draußen. Heute verließ ich das Haus, um mich um zwei neue Brillen zu kümmern. Es ist ein seltsames Gefühl mit dem Auto zu fahren und sich irgendwie zu fühlen, wie wenn man sich dafür rechtfertigen müsste, was man gerade tut...In der Stadt ging ich zum Optiker und wir unterhielten uns sehr lange über die wirtschaftlichen Folgen, die uns vielleicht erwarten würden. Gibt es eine Zukunft für Läden, die bisher ohne großen Profit, dafür mit einer Philosophie kleine Lieferanten aus Deutschand zu bevorzugen? Gibt es innovative Alternativen dafür, sich ein großes Lager anzuschaffen, dessen Kapital  man in Vorkasse gehend auch wieder verkaufen sollte, so wie das im Einzelhandel allgemein usus ist... Ich hörte, dass in Schweden ein völlig anderes Corona-Konzept gefahren wird. Sie setzen auf Durchseuchung, sind aber auch ein kleines Land ohne andere drumherum. Ich hörte in den Nachrichten seltsame Nachrichten über Neuseeland, dass dort die deutschen Leute nicht unter

Corona-Tagebuch: 30.3.2020

Draußen liegt noch Schnee, die Märzsonne kann aber auch schon was. Ich stelle fest, wie hoch mein Stresslevel gewesen sein muss, dass die beiden letztenWochen noch nicht dazu geführt haben ganz herunter zu fahren. Doch ab heute habe ich es mir auf die Fahnen geschrieben. Ich nutze diese Zeit jetzt mehr und mehr für mich und meine Regeneration. Ich habe es fertig gebracht meine beiden Brillen zu verlieren, unfassbar. Doch ich sitze hier mit vergrößerten Buchstaben und alle schriftlichen Arbeiten sind jetzt zu Hürden geworden... Es gibt nicht viel zu sagen im Moment, deshalb schreibe ich heute auch nicht mehr viel. Ich empfehle von Herzen die Immunboost-Kur von Homodea. Für 10 Tage stärken wir uns auf allen Ebenen und ich habe heute beschlossen ebenfalls dabei zu sein. Und du?

Corona-Tagebuch: 29.3.2020

Kollektive Fastenzeit Vor 15 Jahren begann ein serh wichtiger Break in meinem damaligen Leben mit einem zweiwöchigen, von einer Klinik auferlegten Fasten. Essen bekamen wir, dreimal am Tag, Getränke Wasser und Tee. Wir fasteten von Außenkontakten, Medien, Büchern und vielen stooflichen und nichtstofflichen Suchtmöglichkeiten. In dieser Zeit wurden wir konfrontiert mit unseren Riesen der Ängste und den Zwergen des Selbstwerts, mit dem, was in uns wirklich Bestand hat. Und wir konfrontieretn uns mit den tiefen Schatten in uns, dem, was wir bis dahin nur beim Andern sehen wollten...Es war der Auftakt zu dem, was ich heute noch immer dankbaren Herzens als Wiedergeburt meines Lebens bezeichne. Jetzt ist uns kollektiv eine solche Fastenzeit auferlegt. Sicherlich für die allermeisten vom Gefühl her unfreiwillig, doch unser gemeinsamer Körper, unsere Wirtshaft, unsere Gesundheit, unsere Erde sind tatsächlich in einer Art Burn-ot gelandet. Auch wenn manche "Körperzellen" das noch

Corona- Tagebuch: 28.3.2020

Corona kann sich zeigen durch Geruchs- und Geschmackverlust und anscheinend ist das auch ein sicheres Indiz, dass es ich um dies Virus handelt. Zum Glück ist das bisher in dem Fall, den wir persönlich kennen auch heute ncoh das einzige Zeichen. Das Wetter war frühlingshaft warm und ich bin meinem Vorsatz gefolgt und ahbe tatsächlci nichts für die Schule gemacht, dafür einiges im Garten erledigt. Das tut gut. Ab und zu spazieren Zweierteams am Garten vorbei und wir halten ein kleines Schwätzchen auf die Ferne. Vor allem Stefan merkt man die Sehnsucht nahc Kontakt mit Menschen immer mehr an. Soviel ich weiß trifft morgen bis Dienstag auch noch ein Zwillingemond auf seine Zwilling-Mentalität...Mir macht es bisher noch nicht ganz soviel aus. Die Entscheidung über die Beatmungsmaschinen, die nur noch im Krankenhaus angewendet dürfen, was für ALS-Patienten und andere ein tiefer Einschnitt in ihre Lebenswürde wäre, wurde gestern erst mal von der Agenda gestrichen. So liegen Aufregung, Ohnm

Corona-Tagebuch 27.3.2020

Plötzlich rückt Corona näher. Der erste Fall in meiner nächsten Umgebung. Das ist schon ein seltsames Gefühl. Angst nicht, aber sehr mulmig. Das Wetter war heute wunderschön und für morgen habe ich mir fest vorgenommen, die Zeit auch mal im Garten zu verbrinegn. Nicht nur beim Essen im Freien  wie heute, sondern um den Garten mal etwas zu unterstützen und schön zu machen. Und für mich endlich mal wieder ausatmen und herauskommen aus dem Stress-Level, das mich erschreckenderweiese immer noch gefangen hält. Ich erschrecke über mich selbst. Heute wurde uns von der Schule gemeldet, dass zwei große Projekte ausfallen werden. Ein riesengroßer Felsblock fiel mir von den Schultern und ich kann es trotzdem noch nicht fühlen. Erschreckend in welches Fahrwasser ich im letzten halben Jahr geraten bin...Danke, danke, danke, dass ich jetzt soviel Zeit geschenkt bekomme. Und nicht nur ich, sondern viele von uns... Die Menschen werden langsam unruhiger, die Gelder, die den Selbsständigenversproche

Corona-Tagebuch: 26.3.2020

Die Energie dieses Tages? Für mich war es ein etwas unbefriedigender Tag? Warum nur? Morgens und in der Nacht hatte ich das Gefühl krank zu werden. Am Morgen kam ich nicht richtig in die Kraft und der Tag fand hauptsächlich vor dem Computer statt... Die Schule, die auch noch heute Nacht angezündet wurde von irgendeinem Brandstifter, hat mich heute den ganzen Tag in Beschlag genommen. Erst am Abend zwang ich mich zu einem kurzen Spaziergang mit Stefan, der auch gut tat,auch wenn es immer noch buschig kalt ist. Alles andere um mich herum mahnt mich nun endlich das Liegengebliebene auch noch anzugehen. Und schwupps, ist der Tag vorbeigeflogen. Ein Tag von dem mir die Engel vor kurzem mitteilten: "Tage sind Geschenke. Nutze sie und kleide sie festlich." Bio-Rhythmus,  Corona-Koller oder meine alte Arbeitssucht, die mich da wieder in den Fängen hat? Ich muss es gar nicht wissen. Ich schiebe schlechte Nachrichten wie zum Beispiel auch die, dass morgen klamm-heimlich das G

Corona-Tagebuch: 25.3.2020

Eisiger Ostwind verhindert heute sogar, dass wir uns zu einem Spaziergang aufraffen können. Ich sitze eine Weile auf der Terrasse, windgeschützt, bis mir die Füße dann doch zu kalt werden... Dieser Tag hat eine ganz andere Energie als die Tage davor. Meine sämtlichen Verbindungen zu außen melden heute alle die dunklen Seiten der Krise: - stimmt es, dass man nur eine Stunde in den Wald darf? Das wird anscheinend woanders schon so gehandhabt. - wird verlangt, dass wir unsere Handys freischalten, um ortbar zu sein? - sollen wir kein Bargeld benutzen, um die Ansteckung zu vermindern? - ist in Amerika die Notenbank in privater Hand und Trump möchte sie verstaatlichen? - sind wir in der Gefahr in eine Diktatur zu geraten?   Auffallend, dass alles heute geballt zu mir kommt. Finanzen auch in meinem Leben heute noch einmal sehr präsent. Die Schatten zeigen sich, heute ist tatsächlich auch astrologisch Pluto stark und auch Chiron, der verletzte Heiler wirkt. Das heisst, dass alles

Corona-Tagebuch:24.3.2020

Neumond im Widder. Eine aktivere Phase beginnt, Pläne werden umgesetzt. In der Politik mit den Unterstützungen für die Freiberufler und Selbstständigen und auch in unserem Leben zeigen sich die ganz praktischen Themen, die jetzt angegangen und geklärt werden müssen. Das Wetter ist kalt und klar, aber sonnig lockt die Stimmung ins Freie. Die Magnolie ist erfroren, die plötzlichen Minusgrade waren ihr leider zuviel. Die Frühblüher sind gerüstet. Die Elstern als Botschafter der Gegensätze, die sie in sich vereint, sammelt sich in kleinen Gruppen und fällt mir dadurch zum ersten Mal so deutlich ins Auge. Von ihr war ja auch die Feder zu Beginn meines Tagebuchs. Eine schöne Prognose des bekannten Zukunftsforschers Mathias Horx kam zu mir und beschreibt genau das, was ich mit diesem Blog transportieren möchte. Es lohnt sich sehr diese durchzulesen! Hier der Link: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise vorbei ist                                           Plenarsaal von oben. Im F

Corona-Tagebuch: 23.3.2020

Ihr Lieben, weisst Du, was das Wort Channeling bedeutet? Es ist die Verbindung mit der geistigen Welt, die Informationen außerhalb unseres eigenen Gehirns oder Denkleistung wie heruntergeladen werden. Ich habe gestern Morgen selbst die Engel gebeten mir manche Fragen zu beantworten und die bezüglich des Corona-Virus möchte ich hier einfach mal aufschreiben. Manchmal verstehe ich es selbst nicht gleich oder bin verwundert. Doch irgendwie klingt es stimmig und so schenke ich es hier hinein. Normalerweise hatte ich noch nie einen Reim dabei, doch dieses Mal war es so: Ostern ist ein Erlösungsfest. Das mit der Krone ist richtig. Die Menschen sind dabei ihre wahre Macht von Ohnmacht zu unterscheiden. Der Königsmantel liegt bereit. Erhebt euch aus den Gräbern des Leids wie euer Erlöser es ursprünglich meinte. Nicht Dunkelheit, Abhängigkeit, lüsterne Gier meinten wir. Erhebt euch zum Licht und vergesst nicht ihr seid kein kleiner Wicht ihr seid es, wer spricht ihr seid das L

Corona-Tagebuch 22.3.2020

Wohnzimmer-Party Eben habe ich ein Video von Christina von Dreien gesehen und sie spricht tatsächlich genau das aus, was ich hier seit Tagen weitergeben möchte und was mich antrieb, diesen Blog zu schreiben. Ich bin ganz happy, denn das zeigt, wie wir alle verbunden sind. Und sie hat eine super Idee, die ich total klasse finde. Sie nennt es Wohnzimmer-Revolution oder Wohnzimmer-Party und macht den Vorschlag, dass wer mag, am besten richtig viele, sich abends um 19 Uhr, auch gerne zu anderen Zeitpunkten , etwas tun, was ihnen super viel Spaß macht und worüber sie sich freuen und das vielleicht sogar mit vielen Anderen online teilen. Damit setzen wir die Freude ins Feld und helfen jeder auf seine Weise so das Angstfeld mit zu verändern . Coole Idee, genau das, was ich auch fühle...  Ich verlinke für euch dieses Video hier . Stahlblauer Himmel, be"kronte" Natur, herrlicher Spaziergang. So war mein bisheriger Sonntag. Und bei dir?

Corona-Tagebuch: 21.3.2020

Kaum hat der Frühling begonnen, schneit es draußen. Mehr Schnee, als ich es in diesem Winter erlebt habe hier in unserem Bergdorf. In unserer Familie hat sich heute ein belastendes Thema in eine erlösende Richtung gewendet und heute kam ich wenig zu dem, was ich machen wollte, heute war ein Tag des Telefonierens. Alles da draußen dreht sich um Corona. Auch ich interessiere mich gerade für die Statements der Homöopathen, die ich ja auch weitergebe, wenn ich das Gefühl habe etwas gelernt zu haben. Die unterschiedlichen Ansichten werden immer deutlicher. Ich frage stets nach innen, was fühlt sich für mich stimmig an, was nicht? Was führt zu einem guten Gefühl, was fühlt sich an, wie wenn in den Krieg gezogen wird, gegen wen auch immer. Was ich merke in dieser Zeit ist, dass ich einen noch bessern Zugang zu meiner Intuition empfinde und noch mehr gut beraten bin mich nach ihr auch zu richten und alles andere lasse ich einfach mal so an mir vorbei ziehen. In den Pforzheimer Kranke

Corona Tagebuch 20.3.2020

Frühling 2020 In der Nacht auf heute hatten wir die Tag- und Nachtgleiche. Wir sind nun auch astrologisch im Frühling angekommen. Auch heute konnten wir draußen essen, was wir sehr genießen. Corona ist das Thema überall. Heute noch ein paar Tipps aus dem Homöopathie-Kongress, was wir aber auch hier schon immer weitergegeben haben : Rosmarin und Thymian, am besten getrocknet, dann haben sie mehr ätherische Öle verräuchern, nicht auf Metall. Für ältere Menschen empfiehlt sich Holunder und Efeu, es sind Saturnpflanzen. Vitamin C, Hagebuttentee, Sanddorn und frisches Sauerkraut und zu jeder Gelegenheit Honig, Chili und Ingwer. Sicherlich setzen das viele auch schon ein. In den Läden liegen gerade riesige Knollen von Ingwer bereit, wie mir heute auffiel. Wir waren heute mal einkaufen, mit großem Sicherheitsabstand, den alle wahrten, Desinfektionsmittel am Eingang, behandschuhten Verkäufer/innen, die zu denen gehören, die jetzt gerade sehr gefordert sind. Alle waren entspannt,

Corona-Tagebuch:19.3.2020

Wieder ein schöner Frühlingstag. Die Natur richtet sich auf Frühling ein. Wir mussten schon zweimal Vögel am Nestbau in unseren Rolladenkästen hindern. Heute habe ich ein paar Vorträge im Homöopathie-Kongress reinhören können und möchte einfach nur ohne Gewähr weitergeben, was ich an Informationen zum Corona-Virus gesammelt habe. Auch dort ist die größte Tendenz, dass wir aus der Angst kommen müssen und all die Tools nutzen, die auch ich hier seit Jahren weitergebe. Ein Professor aus Indien, dessen Infos ich sogar schon vor 2-3 Wochen auf anderem Wege bekam, sprach darüber, dass wir Menschen schon immer immer mit Pandemien zu tun hatten und Kulturen dadurch untergegangen sind. Doch er sprach auch davon, wie sie in Indien homöopathisch schon einige Epidemien überwinden konnten und dabei mit Homöopathie Menschen heilen konnten. Ich gebe nun hier einfach weiter, was die bisher vor Jahren an anderen Viren in Studien herausgefundenen Mittel sind, die er auch im Moment zur Prävention

Corona-Tagebuch, 18.3.2020

Zeit für Huflattich Jetzt steht der Huflattich bereit. Herrlich und schön haben wir heute geerntet für unsere Hustenmedizin im nächsten Winter. Sammle die offenen Köpfchen und schichte sie mit einem guten Honig in ein Glas mit Deckel. Eine Schicht Huflattich, eine Schicht Honig und so wieter. Am Ende verschließe das Glas gut , stelle es auf den Kopf und für 6 Wochen in die Sonne und wende es regelmässig. Nach 6 Wochen seihe die Blüten heraus und stelle das beschriftete Glas in den Winter oder bis dann, wenn du Husten bekommen solltest. Verbrauche es auch innerhalb eines Jahres. Unterwegs haben wir auch nach Löwenzahnrosetten Ausschau gehalten, doch leider nicht wirklich viele gesichtet. Der gehört in dieser Jahreszeit auch zu unserer bevorzugten Ernährung. Zeit für Yoga das Fitnessstudio hat geschlossen, wie dumm, doch  wir haben ja jetzt mehr Zeit. Mache es gerne wie ich. Nach dem Aufstehen und einem Glas Selleriesaft habe ich heute morgen Yoga gemacht. Im Schlafan

Corona-Tagebuch, 17.3.2020

Jetzt hat es mich doch brennend interessiert, was Corona eigentlich heißt.  Seit heute bin ich mit vielen anderen im Home-Office. Nach zwei Tagen großen Chaos und dennoch, dank der unermüdlichen Arbeit der zuständigen Personen, gehöre ich zu den Menschen, die im Moment erst einmal aufatmen können und in Ruhe die Berge von Arbeit am Computer angehen, um meiner Erzieher-Ausbildung gerecht zu werden.  Der Frühling gibt heute alles und ich habe am Nachmittag die Zeit genutzt, um endlich mein Schilfgras zu schneiden. Gartenarbeit ist Meditation. Vieles aus den letzten Tagen konnte ich mir anschauen und mit jedem Atemzug näher bei mir ankommen und das ist ein so schönes Gefühl, das mich wieder auftankt für die großen Herausforderungen mit denen mich mein Leben ja auch schon vor Corona forderte. Das Schrecklichste ist nach wie vor das tägliche Leben mit Stefans Krankheit, den physischen, aber v.a. auch psychischen schweren Dingen des Lebens.  Heute habe ich Urlaub, meinen Resturl