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Es werden Posts vom Mai, 2020 angezeigt.

Corona-Tagebuch: 29.5.2020

Ein Einzelner kann soviel bewegen... Im Süden Frankreichs lebte ein Mann, wohl über die 50, dessen einziger Sohn gestorben war, und später auch seine Frau.   Wofür sollte er noch leben, stellte sich ihm die Frage. So verlässt er seinen Bauernhof, unten in der fruchtbaren Ebene, und zieht sich in die Einsamkeit zurück. Hier lebt er mit seinen 50 Schafen und einem Hund. Die wasserlose Gegend der Cevennen am Südrand der Alpen gleicht einer Steppe. Das nächste Dorf ist mehr als eine Tagesreise entfernt. Vier oder fünf halbverlassene Dörfer mit zerfallenen Häusern gibt es in dieser trostlosen Gegend. Die letzten Bewohner sind Köhler mit ihren Familien.   Wer kann, zieht weg.  Der alte Mann erkennt, dass diese Landschaft gänzlich absterben wird, wenn hier keine Bäume wachsen.  So fasst er einen Entschluss. Er sammelt einen großen Sack voller Eicheln. Mit großer Sorgfalt prüft er die Samen, scheidet die kleinen und die mit leichten Rissen aus. Wenn er hundert kräftige Eicheln vor sich h

Corona-Tagebuch: 28.5.2020

Heute habe ich angefangen mich mal mit allem zu befassen, was mein wunderbarer Rosmarin, der ja in diesen Corona-Zeiten so ins Auge sticht, so kann. Ich habe mir ein Glanzspray für die Haare gemacht, das anscheinend sogar die Haare zusätzlich mit der Zeit noch nachdunkeln lässt. Ich werde es ausprobieren und am Ende hoffentlich eine gute Übersicht über dieses wertvolle Kraut im Graten haben, das ich mitteilen werde. Wenn der Graten überquillt mit den wunderbaren Pflanzen, weiß ich jedes Jahr nicht so genau, wie ich all die Schätze am besten auch nutzen kann. Das möchte ich nun ändern. Schreibt mir doch gerne alles, was ihr mit dem Rosmarin, aber auch mit anderen Pflanzen in eurem Garten besonders gern nutzt. Ich hatte bisher die Tunktur, sie allerdings auch nur innerlich angewendet und über den wunderbaren Virus-Essig habe ich ja hier schon berichtet und ihn auch schon fertig. Also, gerne her mit euren bewährten Rezepten. Ich habe mir heute einfach mal ein paar Herrlichkeiten aus meine

Corona-Tagebuch: 27.5.2020

Corona ist noch lange nicht vorbei... Corona und verschiedene Folgen Zuerst treffe ich eine liebe Freundin, die mit den Folgen von Corona auf ihre ganz eigene Weise konfrontiert wurde...Finanziell, wie es viele Selbständige gerade trifft, die wenig Ausgaben , aber auch keine Einnahmen mehr haben ist sie betroffen, aber auch gesundheitlich. Der Kampf , in dem sich viele Heilpraktiker und andere Menschen gerade finden, weil eben nur ausgesuchtes Wissen und bestimmte Interessen gerade so offensichtlich von der Politik vertreten werden, andere dafür mit Füßen getreten, zeigt sich in einem Riss inunserer Gesellschaft über den ich ja hier schon mehrmals besorgt gesprochen habe. Meine ganze eigene Meinung dazu habe ich ja ebenfalsls in diesem Blog schon mehrmals geteilt. In einem Satz: "Wir alle sind herausgefordert zu schauen, welche Glaubenssätze in uns woher eigentlich kommen und in uns aufzuräumen und dann aber auch für uns hinzustehen. Ich erkenne an meiner Intuition, was für mich s

Corona-Tagebuch: 25.5.2020

Mein Schreibtisch steht genau am Fenster mit dem Blick zum Westen. So scheint mir immer abends die untergehende Sonne auf die Nase und mein Blick ist wie gebannt auf die täglich wechselnden, ganz verzaubernden Farben gerichtet. Jeder Tag ist ganz einzigartig und doch für uns oft so selbstverständlich. An den Pflanzen sieht man die stetige Veränderung. So sind durch den Regen nun alle Rosen wie auf einmal explodiert Dagegen ist die herrlich blühende Azalee von letzter Woche mit vielen ihrer Blüten dem Regen zum Opfer gefallen... Nichts bleibt wie es war. Auch in der Schule erhalten wir ständig neue Nachrichten. Dort gehen mittlerweile unsere beiden besten Lehrer, die uns sehr unterstützt haben. Nichts ist beständig und in Corona-Zeiten offensichtlich noch weniger. So kann ich immer nur von Tag zu Tag, von Woche zu Woche planen. Wir alle oder sehr viele können das im Moment nur. Auch wenn Stefan und ich das ja schon durch die Krankheit kennen, ist es jetzt noch deutlicher geworden. Ganz

Corona-Tagebuch: 24.5.2020

Zwei Tage gab es keine News von mir. Ich war abends beschäftigt und spürte, dass sich gerade alles sortiert in die neue Energie. Diese Übergänge spüre ich manchmal intensiv und da kann ich dann nichts schreiben. Der Zwillinge-Monat, in dem jetzt in den nächsten vier Wochen alle Zwillinge Geburtstag haben, ist quirlig und völlig anders, als der beschauliche Mai bisher war. Ständig geht es darum sich eigene Meinungen zu bilden, sie loszuwerden und wieder zu hinterfragen...Vielleicht hast du das ja gerade auch erlebt. Dazu passend war dann das heutige Video, das mir bei der Küchenarbeit in die Hände kam, denn bei solchen Arbeiten höre ich mir manchmal bestimmte Infos an, und das heutige hat dann alles bestätigt, was wir die letzten Tage auch erlebt und besprochen haben und deshalb werde ich es heute verlinken. WAS ODER WEM GLAUBST DU?

Corona-Tagebuch: 20.5.2020

Heute habe ich eine Geschichte im Gepäck, die ich schon manches Mal jemandem zum geeigneten Zeitpunkt erzählt habe. Sie ist der Überlieferung nach von den Cherokee-Indianern: "Der Großvater saß mit seinem Enkel am Lagerfeuer und beide schauten nachdenklich in das Flammenspiel. Der dunkle Wald um sie herum warf bewegte Schatten, das Holz im Feuer knackte, die Flammen loderten und die ganze Stimmung wirkte wie verzaubert. In diesem Zauber sagte der Großvater: „ Die Flammen, das Licht und die Dunkelheit, sind wie die zwei Wölfe, die wir in unserem Herzen tragen “. Und sein Enkel schaute ihn fragend, mit großen Augen an. Und wie so oft, wenn die beiden am Feuer saßen, begann der Großvater zu erzählen. Diesmal zuerst den alten Mythos der zwei Wölfe. In jedem von uns leben zwei Wölfe – ein weißer und ein schwarzer Wolf. Der Weiße verkörpert alles was gut, der Schwarze steht für alles was schlecht in uns ist. Der weiße Wolf lebt von Güte, Liebe und Frieden, der Schwarze von W

Corona-Tagebuch: 19.5.2020

Nun ist morgen die von mir so geliebte Stierzeit schon wieder vorbei. Es wird wieder umtriebiger, auch weil so langsam die Kindergärten wieder öffnen. Heute hänge ich so ein wenig dazwischen. Was war, was wird sich wann ändern und was nehme ich mit aus dieser intensiven Zeit zuhause? Seit ein paar Tagen arbeite ich wieder in der Praxis und das ist gut so und immer wieder berührend und schön. Doch mein innerer Antreiber ist auch schon wieder aufgetaucht. Im Moment begebe ich mich nochmals in meinen eigenen Prozess mit ihm. Das Thema Leistung, Work-Life-Balance will auch in mir unbedingt noch erlöst werden. Das weiß ich seit 16 Jahren und doch gibt es da noch irgendetwas in mir, das antreibt und mit nichts zufrieden ist...Das möchte ich, wie sicherlich viele in unserer Leistungsgesellschaft nun wirklich im Erdzeitalter zurücklassen. Ich schreibe hier, wenn sich etwas Bahnbrechendes tut bei mir:-) Die Natur liefert dieses Jahr schon irgendwie eine Wegrichtung, in Form von Rotklee, der uns

Corona-Tagebuch: 18.5.2020

Der Spargelhof Hegehof erzählte mir auf mein Nachfragen, dass sie vorhaben auf biologischen Anbau gänzlich umzustellen. Der Grund sei das Glyphosat, das einfach keinem Menschen und natürlich keinem Wesen dienlich ist, sondern uns alle krank macht. Ich war sehr froh darüber, das zu hören und sprach das auch aus. Es dauert pro Feld 7 Jahre Brachland, bis man umstellen kann. Der Spargel wird teurer sein, so wie die Bio-Erdbeeren auch doppelt so teuer waren wie die herkömmlichen. Und doch ist es mir das wert. Manchmal kommt es mir gerade vor, als ob so ganz viele Projektionen aus den psychischen Untergründen, ganz viele Monster aus unserem Keller gerade auftauchen und sich alles tummelt. Heute fiel mir nun ein Interview von zwei Menschen in die Hände, mit denen ich so ganz zusammen schwinge. Kennst du das? Du hast das Gefühl, da sind welche aus demselben Stamm und sie sprechen aus, womit du dich selbst manchmal irgendwie alleine fühlst. Sie sprechen mir aus dem Herzen, weil ich genau das f

Corona-Tagebuch: 16.5.2020

Die Natur im Hochzeitskleid Ich habe noch etwas Holundersirup vom letzten Jahr und habe tatsächlich nun schon die ersten Blüten gesehen. Die neue Ernte bereitet sich vor. Wie gut das tut auch mal alleine durch den Wald zu laufen, im eigenen Tempo und ohne Ablenkung. Das kam sehr selten vor in letzter Zeit bei mir. Auch mal an einen Baum lehnen und mit ihm reden. Ich bekam heute einen interessanten Impuls... Möge jeder genau hinspüren wo gerade sein richtiger Platz ist, damit wir gemeinsam die positive Seite der Medaille erreichen können. Die negative wäre ein Überwachungsstaat ohne Krone (Corona) auf unserem Kopf...Das wollen wir sicherlich nicht. Astrologisch wechseln wir von einer kapitalistischen Konsumgesellschaft in eine geistige Wissensgesellschaft, von der Erd-Epoche in die Luft-Epoche, wie uns der Astrologe Dr. Christof Niederwieser ja auch hier schon eindrücklich erklärt wurde... Für mich gilt immer noch die Zeit zu nutzen, um in die Stille zu gehen und zu spüren, was sich für

Corona-Tagebuch: 15.5.2020

...und wieder geht die Sonne unter und der Tag ist bereits Vergangenheit. Der Alltag mit Corona wird langsam fast normal. Beim Homeschoolingbekommen alle immer mehr Routine und wir machen uns die Technik immer mehr zu eigen. Selbst Kleingruppenarbeit starten wir jetzt und es klappt. Anders als persönlich, dafür in einer schöneren Umgebung...Die Lehrer, wenn es nicht gerade um Abschlussklassen geht sind genauso wenig informiert wie in Pforzheim die Kindergärten, da die Verordnungen von oben in der Praxis nicht wirklich umzusetzen sind oder eben auch noch keine Zeit für einheitliche Planung da war. Ein kurzes Gespräch mit der jungen Frau, die nun schon so lange positiv getestet wurde, hat nun zwei negative Tests gebracht. Sie darf wieder unter die Menschen, aber sie schmeckt und riecht noch immer nicht, fühlt sich alles andere als fit und darf auch noch keinen Sport machen, was sie auch nicht könnte. Kein Mensch weiß, was das Virus da wirklich so treibt im Körper oder wir wissen es zumin

Corona-Tagebuch: 14.5.2020

Die Sone taucht wie ein unwirklicher, pinkfarbener Ball mit Streifen in den Horizont hinein. So etwas habe ich noch nie gesehen: und leider kommt es auch auf dem Foto nicht  heraus... Würde für Mensch und Tier Überall kommen nun automatisch Dinge an die Oberfläche, die gesehen werden müssen. So haben nicht nur in Pforzheim 400 Leute in der Fleischfabirk Müller sich infiziert und dadurch unfassbare Arbeitsbedingungen in Deutschland sichtbar gemacht, sondern in vielen anderen Städten ist mit Fleischfabriken dasselbe geschehen. Höchste Zeit, dass viele davon erfahren, um solches Fleisch nun endlich nicht mehr zu kaufen und auch "moderne Sklaverei", wie es wohl eine Betroffene selbst ausgedrückt hat, in Zukunft unmöglich zu machen... Gewalt gegen Kinder und mehr Auch davon tauchen immer mehr Meldungen auf. Das zeigt, was hier noch alles im Dunkeln liegt und noch mehr gesehen werden muss. Interessant und neu für mich war heute auch im Unterricht die Nachricht, dass alle Länder, au

Corona-Tagebuch: 13.5.2020

Es regnet...In der Feuerschale steht das Wasser...ein gutes Bild für die Energie des heutigen Tages. Wasser steht in der Seelensprache symbolisch für Gefühle. Und genau darum geht es jetzt in der ganzen nächsten Zeit, dass wir fühlen, was wir fühlen und durch das Zulassen erkennen, was mit dem Zustand gerade gar nichts zu tun hat, weil es uns schon lange begleitet. Und was geschehen muss, damit wir uns gut fühlen. Astrologisch und das verlinke ich unten, entspricht der Mars im Neptun genau dem, was ich auch wahrnehme: Im Außen geht nicht wirklich was voran und auch mir fehlt in vielem der Antrieb. Die Zeit zu nutzen, um innen zu schauen, das ist den Sternen nach noch eine ganze zeitlang dran. Erst dann kommen die Aktionen. So war es in diesem Sinne ganz gut, dass ich den Vormittag für Sport und Wellness genutzt habe und wieder mal gemerkt habe, wie wenig ich mir selbst solche Auszeiten oft noch genehmige... Jeder Tag, den wir dankbar sein können, um im Innen die Veränderung vorzubereit

Corona-Tagebuch: 12.5.2020

Ich konnte nichts schreiben die letzten Tage, es mussten erst ein paar Dinge verarbeitet werden... Gestern war ein schwerer Tag, weil wir für Stefan einen Rollstuhl anpassten... Auch die Gräben, die gerade in unserer Gesellschaft aufgehen, die kriegerischen Beschimpfungen und Überheblichkeiten aller Parteien, machen mich sehr traurig... Keiner weiß, was wahr ist, ich schrieb so oft darüber, doch wie gehen Menschen miteinander mit ihrem Nicht-Wissen um? Keine Gemeinschaft in der gemeinsamen Konfrontation mit einer Situation, die wir alle so noch nicht erlebt haben. Keine Einheit unter Menschen, weil sie Menschen sind, sondern schon wieder aufteilen in Lager, in richtig oder falsch, in Ängste und Zorn. Keine Verbundenheit, um Neues zu erschaffen. In Belgien hat eine Stadt die Chance genutzt, um die Prioritäten in der Stadt zwischen Autos, Fußgängern und Radfahrern ganz praktisch zu verändern. Die Autos wurden an die letzte Stelle gesetzt.  Von keiner Seite öffnet sich etwas, im Gegenteil

Corona-Tagebuch: 9.5.2020

Immer wieder samstags...  entspanne dich und genieße dein Leben Wieder ein atemberaubender Sonnenuntergang, den ich von meinem Schreibtisch aus so herrlich betrachten kann. Dieser Moment an dem am Abend die Sonne versinkt ist immer etwas Besonderes, ich habe ja schon öfter darüber geschrieben wie ich das empfinde. Auf den Spielplätzen und in den Strassen kehrt das Leben zurück. Jugfendliche, die ich zuvor selten am Ort sah, vielleicht saßen sie ja vor den Computern, fahren Fahrrad und treffen sich. Kinder und Eltern tummeln sich wieder, unter Berücksichtigung der Regeln und etwas Neues beginnt. Da habe ich gerade noch ein passendes interessantes Video von Prof. Gerald Hüther für alle gefunden, die zuhause Kinder haben: https://www.youtube.com/watch?v=TGIw6Yr44Hw Die Menschen kommen an ihre Themen und ich habe mehrere Termine, die kleine Hilferufe sind. Wie schön, wie ich finde, wenn ich miterleben darf wie sich Menschen weiterentwickeln und aus alten Mustern aussteigen... G

Corona-Tagebuch: 8.5.2020

Wo liegt meine Verantwortung als Deutsche, als Mensch nun in den Widerstand zu gehen gegen das, was als Schattenseite zu sehen ist und wir doch einfach nicht zulassen dürfen??? Diese Frage ereilt mich heute wieder massiv und treibt mich un Gewissenskonflikte? Ich frage nach innen und erhalte immer wieder dieselbe Antwort: Widerstand, also massiv gegen etwas zu gehen, bewirkt nur mehr davon. Es ist nicht der Weg der Liebe. Doch was ist es dann? Wir können doch nicht einfach zuschauen...aber mein Gefühl erspürt bei denen, die jetzt Demonstrationen starten soviel Wut und verhärtete Fronten, auch Vorurteile, genauso wie auf der anderen Seite. Da gehöre ich nicht hin...Natürlich sthe ich für mich hin, wnen es heissen würde, dass ich nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfte, weil ich mich nicht impfen lasse. Doch wenn ich hinspüre weiß ich, dass es kommt wie es kommt und dann werden sich Wege für mich auftun. Ich habe diese Art zum Teil schon immer in mir , aber auch und besonders nochma

Corona-Tagebuch:7.5.2020

Vor mir steht in der Vase mein herrlicher Flieder und aromatisiert den ganzen Raum. Draußen habe ich nun innerhalb einer Woche 2 Zeckenbisse bekommen. Die ersten in meinem Leben, die ich auf diese Weise mitbekommen habe. Anscheinend gibt es auch bei Anderen in Grunbach viele Zecken. Ich werde mir dann doch die diesjährige Nosode zulegen... Viren, Zecken, winzige Wesen mit enormer Wirkung. Bei den Zecken sind es ja auch Bakterien und Viren, nicht die Tiere selbst, die unsere Gesundheit bedrohen. Bei den Vögeln, bei den Hasen und bei den Bienen wurden in letzter Zeit schon eigene Seuchen gemeldet. Alles feindliche Fremdenergien, die dadurch stark werden, weil sie die Herrschaft im Körper von Mensch oder Tier übernehmen. Sie haben keinen eigenen Stoffwechsel.Sie kapern unsere Zellen und programmieren sie um. Dann vermehren sie sich massiv. Das scheinen die Themen dieses Jahres zu sein, die uns nun ins Gesicht schauen und jeden Einzelnen fragen. Was Viren wahrscheinlich überhau

Corona-Tagebuch: 6.5.2020

Heute ist nun der Skorpion-Vollmond im Mai, der meine eigenen beiden Zeichen vereint und auch vor 7 Jahren am Himmel stand, als Stefan mir am Vollmond-Abend einen Antrag machte. Hier ein paar Aspekte, die ich von Sabine Lubig bekam zum heutigen Vollmond und seine Bedeutung: "Seit Jahrtausenden gilt der Stiervollmond (Vollmond im Skorpion, Sonne im Stier) als eines der spirituellsten Feste und bildet eine Brücke zwischen dem Göttlichen und der Materie. Am Stier Vollmond eines jeden Jahres wird das Wesak Fest zu Ehren des Gautama Buddha gefeiert. Der Buddha repräsentiert die Energie, die zum Stier Vollmond zur Verfügung steht. Es besteht ein hohes Potential an Heilung. Das Fest und die Übertragung dieser besonderen Energie ist jedoch schon viel älter und wurde schon vor der Geburt des Buddha zelebriert. Nach Bartolain sei zu diesem Vollmond das Bewusstsein der Menschen besonders eng mit dem Energiepotential verbunden, die als Kundalinikraft bekannt ist. D

Corona-Tagebuch: 5.5.2020

Informationsflut -  das ist die Herausforderung nicht nur jetzt, sondern wenn die Astrologen recht behalten, in unserem ganzen nächsten großen Zeitabschnitt. Die Kunst sich ein Bild zu machen in allen Informationsfluten, die uns täglich erreichen?  Ich habe hier schon ein paar mal darüber geschrieben und auch wie ich selbst auf die Nachricht mit der angeblichen Impfpflicht nachts wach lag und was ich schließlich für mich aus der Meditation mit heraus nahm... Ich habe mir angewöhnt, falls meine Intuition nicht schon beim Titel sagt, lies es nicht, das ist nicht wichtig...bei einer Nachricht, die mich aufwühlt zu schauen wo sie eigentlich herkommt. Ich habe das Gefühl, einer liest irgendetwas, vielleicht eine Überschrift und gibt sie , gespickt mit den eigenen Resonanzen an den nächten weiter, doch keiner weiß eigentlich, wer jemals das wirklich gesagt hat. Ich habe mir außerdem angewöhnt zu schauen von wem etwas kommt. Erstaunlicherweise waren da plötzlich russiche oder auch einde