Singen ist unterstützend für den Körper, für die Leber, die Sauerstoffaufnahme und so weiter. Das haben wir schon oft gehört, zumindest diejenigen, die schon mit mir gearbeitet haben. In den Rauhnächten habe ich ja schon darüber geschrieben, dass in mir für dieses Jahr der Wunsch nach mehr gemeinschaftlichem Singen so deutlich war. Gestern habe ich einen Beitrag vom Mann im roten T-Shirt verlinkt, der ebenfalls das Singen einsetzt, um das gemeinsame Herz zu stärken und hier nun ein Beitrag von Professor Dr. Hüther über das innere Wachstum und das Singen aus Sicht der Hirnforschung aus dem Sommer 2018.Und so passend für die Corona-Zeit.
Vor 6 Jahren bekam mein Leben über die schwere Diagnose ALS bei Stefan, meinem geliebten Mann, eine neue Wendung. Endgültig stand dieses Gespenst dann mit der Diagnose 2017 wie ein Schock in unserem Leben und wir begannen uns neu zu sortieren. Für meine Begleitung als SeelenFriedenStifterin sieht das momentan folgendermaßen aus. Ich begann 2019 eine dreijährige Ausbildung zur Erzieherin, um finanziell nicht ausschließlich von der Selbstständigkeit abhängig zu sein und so im Alter ein gewisses Fundament zu haben. Diese Arbeit entspricht mir mit meinen Begabungen und vieles von meinem Wissen findet auch so gute Wege dorthin, wo es gebraucht wird. Die Praxisarbeit ist dennoch weiterhin meine Herzensarbeit und sie findet während Corona online oder telefonisch statt und zwischendrin ist es ja auch ab und zu in Einzelarbeit erlaubt gewesen. Diese Einzeltermine bitte ich rechtzeitig zu vereinbaren, am allerbesten per Mail oder über eine SMS oder whats app: 0173-6534547. Zu Beginn von Corona
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