Der große Bewusstseins-shift : 3.1.2021

 

Heute Nacht war wieder so eine schlaflose Raunacht für mich. Es zog mich aufs Sofa und ich nutzte die Stille dieser Raunacht. Gerade ist es schwerer in die Stille zu kommen für mich. Ich bekam eine Botschaft, die ich auch nicht veröffentlichen werde. Jedenfalls nicht heute. Doch die Essenz der Aussage kam mir dann am Ende ganz klar vor Augen. 

Es hieß, dass es tatsächlich gerade einen riesigen Bewusstseins-Shift gibt und der Einzelne zwar für das Ganze sehr wichtig ist und dennoch, ich übersetze es mal so, nicht gefragt wird. Es geht nicht um einzelne Qualitäten, sondern tatsächlich um den Eintritt in etwas völlig Neues für alle. Es hatte eine ganz andere Energie, als die Informationen der anderen Nächte und doch fühlt es sich heute genauso an. 

Im Grunde ist das ja nun keine wirklich neue Botschaft und doch bekam ich das noch nie so direkt gesagt. 

Wie geht es Euch da draußen? 

Im Hintergrund kommt Irias Lied, das dazu eine Antwort gibt:

"Geh nur weiter, auch wenn du noch nicht weißt wohin,

geh nur weiter, auch wenn du nicht verstehst den Sinn,

geh nur weiter, es wird sich alles finden,

der Weg entsteht im Gehen. "

Ja, und das ist für mich auch immer wieder die Quintessenz einer Qualität, die in Umbruchzeiten auch gebraucht wird. Ich weiß, dann, wenn etwas für mich nicht mehr passt werde ich den Weg ändern. Aber jetzt brauche ich mir darüber keine Sorgen machen. Ziele anzuvisieren ist das eine, doch die weibliche Qualität, die das Lied oben beschreibt, scheint mir gerade wichtiger. Wichtiger in dem, wie ein bolivianischer Indigener so schön vor dem Parlament beschrieben hat: 

Erst, wenn der Condor beide Flügel gleichmäßig ausbreitet, hat er die Balance zum Fliegen. Jetzt scheint es nach 2000 Jahren männlich-denkender Lebensweise die weibliche Seite zu leben, um den Ausgleich zu schaffen. Erst dann kann der Condor frei sein und fliegen...

Diese Energien passen zu dieser 10.Raunacht :

Ich verneige mich vor der ursprünglichen Schöpfungskraft,

der Weisheit durch alle Zeiten,

die uns aus dem Dunklen ins Licht führt. 

(Das ist der Text des Mantras: Ad gure)